PäPKi, eine Entwicklungs- und Lerntherapie für Kinder

PäPKi ist die Abkürzung für „Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung“. Die Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi steht erst seit 2018 auf der EMR-Methodenliste und ist daher hoch aktuell. Es handelt sich um eine neurophysiologisch orientierte Therapiemethode für Kinder mit Entwicklungs-, Bewegungs- und Lernbeeinträchtigungen, sowie für deren Eltern. Begründet und entscheidend vorangetrieben wurde die Therapie durch Dr. phil. Wibke Bein-Wierzbinski aus Hamburg.

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INDIVIDUELLE ERNÄHRUNGSBERATUNG NACH PÄPKI

BEDARFSORIENTIERTE ERNÄHRUNG

Das Konzept der Bedarfsorientierten Ernährung ist aus dem Erfahrungsschatz des Heilpraktikers Heinrich Tönnies (1936-2006) entstanden, der gezielt Nahrungsmittel zum Heilen von physischen und psychischen Erschöpfungszuständen und zum Aufhalten von Erkrankungen eingesetzt hat. Durch seine gute Beobachtungsgabe und durch ein gutes Körpergefühl ist es ihm gelungen, ernährerische Ungleichgewichte aufzuspüren und mit Wissen aus biochemischer und ökotrophologischer Fachliteratur abzugleichen und zu ergänzen.

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DIE PÄPKI FÖRDERMETHODE IM

ERWACHSENENALTER

Mit dem Älterwerden treten nach und nach Bewegungseinschränkungen und Beschwerdebilder in den Vordergrund, die den Alltag zunehmend beeinträchtigen können. Häufig sind Körperregionen betroffen, die überbeansprucht werden. Ein sehr fordernder Alltag, zu geringe Erholungsphasen und kompensatorische Körperhaltungen mit reduzierter Bewegungsvielfalt führen schließlich zu Erschöpfungszuständen. Multifaktorielle Funktionsstörungen mit zum Teil diffusen Schmerzsymptomen treten in den Vordergrund. Häufige Beschwerdebilder sind: CMD – Craniomandibuläre

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LERN- UND ENTWICKLUNGSTHERAPIE NACH PÄPKI

SÄUGLINGS-UND KLEINKINDALTER

Die PäPKi- Förderung umfasst im Säuglingsalter ein präventiv ausgerichtetes Unterstützen physiologischer Haltungs- und Bewegungsmuster mittels gezielter Tragegriffe und neuromotorischem Handling sowie im Kleinkindalter in Form von Gymnastischen Übungen und Spielanregungen. Treten Abweichungen bei neurologisch gesunden Säuglingen und Kleinkindern auf, kommen gymnastische Übungen zum Einsatz, die das Kind in seiner Entwicklung gezielt unterstützt. Das Ziel ist, neben der Verbesserung der grobmotorischen

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LERN- UND ENTWICKLUNGSTHERAPIE NACH PÄPKI

VOR-UND GRUNDSCHULALTER

Gerade die ersten 12 bis 18 Lebensmonate, in denen das Kind den neuromotorischen Aufrichtungsprozess durchläuft, sind von großer Bedeutung für die spätere Entwicklung und die kognitive Leistungsfähigkeit in der Schule. Treten in dieser frühen Phase Abweichungen auf, so wird das Kind sich später immer wieder neu orientieren müssen und kann nicht auf Gewohntes zurückgreifen. Alle Lernbemühungen finden dann auf einem

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